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Der Tannenhof Berlin-Brandenburg gibt sein langjähriges Wissen und seine Erfahrungen im Umgang mit Suchtmittelkonsum und süchtigem Verhalten in Form von themen- und zielgruppenspezifischen Inhouse-Fortbildungen an Interessierte weiter.
Die Fortbildungen richten sich besonders an Führungskräfte und Mitarbeiter*innen im Rahmen von betrieblicher Gesundheitsförderung / Suchtprävention und an Mitarbeiter*innen, die in ihrer täglichen Arbeit mit Suchtmittelkonsum konfrontiert sind.
In Schulungen, Seminaren und Fortbildungen vermitteln unsere Expert*innen den Teilnehmer(inne)n Grundlagen und spezifisches Fachwissen, um sie in ihrer täglichen Arbeit zu sensibilisieren, handlungssicher zu machen und damit die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen.
In unserem Veranstaltungskalender finden Sie die aktuellen externen Fortbildungen. Bei konkretem Interesse an unseren Angeboten kontaktieren Sie uns!
Prävention und Fortbildung
Wexstraße 2
10825 Berlin
Anfahrtsbeschreibung
030 / 86 49 46 - 28
030 / 86 49 46 - 33
Wir bieten Fortbildungen, Seminare, Workshops sowie Vorträge zum Thema Suchtprävention innerhalb der betrieblichen Gesundheitsförderung an.
Mit unseren Schulungen wollen wir folgende Ziele erreichen:
Führungskräfte, Meister*innen, Abteilungs- und Bereichsleitungen, Personalverantwortliche, Mitarbeiter*innen-Vertretungen, Betriebsrät*innen, Mitarbeiter*innen von Sozialdiensten, Fachkräfte für Arbeitsschutz und Gesundheitsbeauftragte sowie Auszubildende und deren Ausbildungsleitungen.
Die Fortbildungen sind modular aufgebaut und können nach Auftragsklärung individuell, den betrieblichen Bedürfnissen angepasst, einzeln oder kombiniert gebucht werden.
Min. 3 h bis max. 4 Tagesseminare
Nach Absprache und Auftragsklärung
Im beigefügten Konzept gibt es weitere Informationen.
Der Eintritt von Jugendlichen in die Berufswelt ist ein wichtiger Schritt ins Erwachsenenleben. Die Zeit während der Berufsausbildung ist geprägt von der Entwicklung der eigenen Identität. Entwicklungs- und Orientierungsphasen bieten Chancen, beinhalten aber auch Risiken. Sucht-, Rausch- und Genussmittel sowie andere psychische Auffälligkeiten können Ängste auslösen. Hier eine klare Haltung einzunehmen und frühzeitig zu intervenieren ist für alle, die mit Jugendlichen arbeiten, eine Herausforderung.
Ziele der Fortbildung für Auszubildende sind:
Auszubildende
Idealerweise 2 Ganztagesseminare und 1 Halbtagesseminar zur Vertiefung
Die Fortbildungen sind modular aufgebaut und können nach Auftragsklärung individuell, den betrieblichen Bedürfnissen angepasst, einzeln oder kombiniert gebucht werden.
Nach Vereinbarung
Unsere Angebote richten sich an Mitarbeiter*innen in der Jugend- und Sozialarbeit. Die Fortbildungen sind modular aufgebaut und können nach Auftragsklärung individuell, den trägerinternen Bedürfnissen angepasst, einzeln oder kombiniert gebucht werden.
In dieser Fortbildung geht es um die Sensibilisierung für einen professionellen Blick auf das Thema Suchterkrankung und um das Verständnis für die Besonderheiten und Einschränkungen des Krankheitsbildes. Informationen zu stofflichen und nichtstofflichen Suchtarten werden anschaulich vermittelt. Zum Abgleich von Fakten mit Mythen und Ammenmärchen im Zusammenhang mit Suchtmitteln werden Unklarheiten beseitigt. Die eigene Rolle und Haltung im jeweiligen Arbeitsfeld wird reflektiert.
Mitarbeiter*innen der Sucht- und Jugendhilfe
Halbtages- oder Ganztagesseminar (inhouse oder als externe Fortbildung buchbar)
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Dieses Seminar gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, Trends, Zahlen und Fakten zum Suchtmittelkonsum (Alkohol, Tabak, illegale Drogen und Medikamente) in der Bevölkerung. In der Stoffkunde werden Informationen zu den gängigsten Substanzen, deren Wirkung, Langzeitfolgen und Auffälligkeiten im Verhalten vermittelt. Ergänzend dazu enthält das Seminar einen Überblick über nichtstoffgebundene Süchte, auch bekannt als Verhaltenssüchte (Medien, Glücksspiel usw.).
Breite Öffentlichkeit, Interessierte im persönlichen und / oder beruflichen Kontext
2–4 Stunden, auch als Onlineseminar buchbar
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
In diesem Seminar wird die innere Haltung zum Thema Sucht hinterfragt. Es werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Therapien bei Suchterkrankungen vorgestellt und die eigene Rolle innerhalb des Hilfesystems wird reflektiert. Zudem werden anhand des Absichtsmodells nach DiClemente und Prochaska gemeinsam „gute Sätze“ geübt, um Menschen mit einer Suchtproblematik ansprechen zu können. In der kollegialen Beratung wird das Wissen durch Fallarbeit vertieft.
Mitarbeiter*innen der Sucht- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens und Sozialarbeiter*innen aller Berufsgruppen (Pflege, Verwaltungen, Justiz)
Halbtages- oder Ganztagesseminar (inhouse oder als externe Fortbildung buchbar)
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
„Anders sein“ – auffällig – krank?!
Dieses Fortbildungsangebot richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, deren Eltern an einer psychischen Erkrankung (z. B. Suchterkrankung) leiden. In der Fortbildung werden häufige Krankheitsbilder, ihre Auswirkungen auf die Elternrolle, die damit einhergehende Familiendynamik und die Situation der Kinder vorgestellt. Weiterhin geht es um Handwerkszeug, eine klare Haltung, die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen, und Methoden der Selbstfürsorge. Regionale und überregionale Beratungs- und Hilfsangebote werden aufgezeigt und mit Hilfe von Fallbeispielen werden die erarbeiteten Themen gefestigt und vertieft.
Erzieher*innen im Kitabereich, Lehrer*innen, Mitarbeiter*innen im Jugendhilfebereich
Seminar (1–2 Tage), Aufteilung in Module zu 3 Stunden möglich, auch als Vortrag buchbar
80 € pro Person, Mindestteilnehmerzahl: 10
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Unsere Angebote richten sich an Mitarbeiter(innen) im Gesundheitswesen, Pflegebereich, bei Polizei und Justiz. Die Fortbildungen sind modular aufgebaut und können nach Auftragsklärung individuell, den betrieblichen Bedürfnissen angepasst, einzeln oder kombiniert gebucht werden.
In dieser Fortbildung geht es um die Sensibilisierung für einen professionellen Blick auf das Thema Suchterkrankung und um das Verständnis für die Besonderheiten und Einschränkungen des Krankheitsbildes. Informationen zu stofflichen und nichtstofflichen Suchtarten werden anschaulich vermittelt. Zum Abgleich von Fakten mit Mythen und Ammenmärchen im Zusammenhang mit Suchtmitteln werden Unklarheiten beseitigt. Die eigene Rolle und Haltung im jeweiligen Arbeitsfeld wird reflektiert.
Mitarbeiter*innen der Sucht- und Jugendhilfe
Halbtages- oder Ganztagesseminar (inhouse oder als externe Fortbildung buchbar)
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Dieses Seminar gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen, Trends, Zahlen und Fakten zum Suchtmittelkonsum (Alkohol, Tabak, illegale Drogen und Medikamente) in der Bevölkerung. In der Stoffkunde werden Informationen zu den gängigsten Substanzen, deren Wirkung, Langzeitfolgen und Auffälligkeiten im Verhalten vermittelt. Ergänzend dazu enthält das Seminar einen Überblick über nichtstoffgebundene Süchte, auch bekannt als Verhaltenssüchte (Medien, Glücksspiel usw.).
Breite Öffentlichkeit, Interessierte im persönlichen und / oder beruflichen Kontext
2–4 Stunden, auch als Onlineseminar buchbar
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
In diesem Seminar wird die innere Haltung zum Thema Sucht hinterfragt. Es werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und Therapien bei Suchterkrankungen vorgestellt und die eigene Rolle innerhalb des Hilfesystems wird reflektiert. Zudem werden anhand des Absichtsmodells nach DiClemente und Prochaska gemeinsam „gute Sätze“ geübt, um Menschen mit einer Suchtproblematik ansprechen zu können. In der kollegialen Beratung wird das Wissen durch Fallarbeit vertieft.
Mitarbeiter*innen der Sucht- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens und Sozialarbeiter*innen aller Berufsgruppen (Pflege, Verwaltungen, Justiz)
Halbtages- oder Ganztagesseminar (inhouse oder als externe Fortbildung buchbar)
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Umgang mit älteren Alkohol- bzw. Medikamentenabhängigen, pflegebedürftigen Senior*innen in Pflegeinstitutionen
Sucht bzw. Suchtmittelmissbrauch im höheren Lebensalter war lange Zeit ein Thema, das in der Öffentlichkeit und auch im professionellen Bereich zu wenig Beachtung fand. Mit unserem Angebot wollen wir für das Thema sensibilisieren, Verständnis für die Besonderheiten und Einschränkungen im Alter wecken, Kenntnisse über Ursachen und Symptome von Abhängigkeit im Alter vermitteln, Möglichkeiten und Ressourcen zum Umgang mit Abhängigkeit in Pflegeeinrichtungen aufdecken, um damit zu zeigen, welchen Gewinn die Vernetzung von Suchthilfe und Altenpflege bringen kann.
Mitarbeiter*innen in Pflegeinstitutionen und Altenheimen
6–8 Stunden
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Zusätzlich bieten wir die folgenden Fachthemen an:
Eltern früher – Eltern heute: Eltern haben sich verändert – und nun?
Die Elternidentität und die Zusammenarbeit mit Eltern haben sich in den letzten Jahren sehr stark verändert und fordern die Erzieher*innen im pädagogischen Alltag täglich neu heraus. Ziel der Fortbildung ist es, pädagogisches „Handwerkszeug“ für alltägliche, aber auch für als besonders schwierig empfundene Elterngespräche zu vermitteln. Dabei werden für einen gesunden und erfolgreichen Austausch sowohl die Grundbedürfnisse, Wünsche und Erwartungen der Eltern als auch die der Erzieher*innen erfragt und gegenübergestellt. Häufige „Kommunikationsfallen“ werden an Fallbeispielen erläutert.
Erzieher*innen
Tagesseminar
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Nach Definitionen der neuen psychoaktiven Substanzen (NPS) und Erklärungen der Begrifflichkeit gibt es einen Überblick über ihre Geschichte. Die gegenwärtige rechtliche Situation wird anhand von Beispielen verdeutlicht. Aktuelle wissenschaftliche Studienergebnisse zur Verbreitung und Statistiken werden zusammengefasst und punktuell besprochen. Die Zugangswege der neuen psychoaktiven Substanzen vom Einzel- bis zum Großhandel werden veranschaulicht und Einblicke in die Marktdynamik gegeben. Im Detail werden synthetische Cannabinoide sowie „neu“ verfügbare Opioide, die derzeit vermehrt auf dem Markt auftauchen, vorgestellt.
Mitarbeiter*innen der Sucht- und Jugendhilfe, Polizei und des Strafvollzugs, weitere Interessierte
4 Stunden
40 € pro Person
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
Wann finden wir den Umgang miteinander störend oder verwirrend und wollen, dass sich der bzw. die andere ändert? Wie oft geraten wir in einen Teufelskreis, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gibt? Wer bestimmt eigentlich unseren Weg und trifft die richtigen Entscheidungen? Wie viel Nähe, Distanz, Dauer oder Wechsel brauchen wir, um aufblühen zu können und im Gleichgewicht mit uns zu sein?
Die Theorien der kommunikationspsychologischen Modelle von Schulz von Thun sind brillant beschrieben, schnell und einfach erlernbar und in ihrer Wirkung hilfreich und mächtig. Deshalb gehören diese Interventionen und Strategien sowohl in den professionellen als auch in den persönlichen Handwerkskoffer – als Methoden der Selbstklärung, der Beratung und des Coachings.
Mitarbeiter*innen im beratenden Kontext, Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen
Tagesseminare
85 € pro Person, Mindestanzahl: 7
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender.
In dem Seminar werden theoretische Inhalte und Hintergründe sowie praktische Übungen zum Thema „Faire Zwei- und Gruppenkämpfe“ vorgestellt. Unter „fair“ wird dabei ein Kampf nach zuvor vereinbarten Regeln verstanden. Die Freiwilligkeit und die körperliche Unversehrtheit des anderen stehen im Vordergrund. Bei diesem Ansatz wird weniger Wert auf sportliche Ertüchtigung gelegt, vielmehr soll eine Sensibilität für die eigene Kraftanwendung und deren Auswirkungen geschaffen werden. Insbesondere liegt ein Fokus auf dem Sinn und Zweck von Strukturen und Ritualen. Dieses Seminar wird mit einem Zertifikat abgeschlossen.
Fachkräfte aus den Bereichen Jugendhilfe, Schule und Hort
1 Ganztages- und 1 Halbtagesseminar, insgesamt 12 Stunden
Nach Vereinbarung
Informationen zu den nächsten stattfindenden Terminen gibt es in unserem Veranstaltungskalender. Die Trainerausbildung für Raufen nach Regeln ist auch als Inhouseseminar buchbar.
AOK Nordost
nordost.aok.de
BMI - Bayerische Milchindustrie Jessen
www.bmi-eg.com
BKK VBU
www.meine-krankenkasse.de
BLS e.V.
www.blsev.de
Drogenreferat Bundesministerium für Gesundheit
www.drogenbeauftragte.de/
Fliedner Klinik
www.fliednerklinikberlin.de
Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
www.gesundheitbb.de
Hamburger Rieger GmbH
www.hamburger-rieger.com
Handwerkskammer Cottbus
www.hwk-cottbus.de
IB Medizinische Akademie Berlin
www.ib-med-akademie.de
IHK Cottbus
www.cottbus.ihk.de
Klinikum Barnim GmbH
www.glg-mbh.de
Knappschaft Bahn See
www.brandenburg.knappschaft.de
Landkreis Oberspreewald-Lausitz
www.osl-online.de
Landratsamt Dahme Spreewald
www.dahme-spreewald.info
LKA Rauschgiftdezernat Eberswalde
polizei.brandenburg.de
Mercedes Benz Daimler AG
www.daimler.com/de
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg
www.mwfk.brandenburg.de
Papilio e.V.
www.papilio.de
Remondis
www.remondis.de
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege
www.pgdiakonie.de
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Berlin
www.berlin.de/sen/gpg
SFBB
https://sfbb.berlin-brandenburg.de
TÜV Rheinland Akademie
www.tuv.com/de/deutschland/akademie/luebbenau.html
Wolffkran
www.wolffkran.de